Dies war angesichts der niedrigen Inflation und schwächelnden Wirtschaft von Ökonomen erwartet worden.
Die Bank von Japan beschloss unter anderem, die Käufe von börsengehandelten Fonds (ETFs) zu verstärken. Die Geldbasis wird weiterhin um jährlich 80 Billionen Yen (688 Milliarden Euro) ausgeweitet.
Die Wachstumsprognose für das noch bis 31. März 2017 laufende Fiskaljahr senkte die Zentralbank leicht auf 1,0 Prozent nach 1,2 Prozent.
dpa/est