Hillary Clinton sei bei seinen wichtigsten Entscheidungen im Oval Office gewesen und wisse, wie man mit einer weltweiten Krise umgehen müsse. Clinton wisse auch, was die Entscheidungen der Regierung für Arbeiter, Senioren, kleine Firmen, Soldaten und Kriegsveteranen bedeuten würden. Sie gebe niemals auf.
Zum Auftakt des dritten Tages des viertägigen Konvents in Philadelphia hatte der Parteitag offiziell die Nominierung von Tim Kaine als Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten angenommen.
Hillary Clinton erschien auch selbst überraschend auf dem Demokraten-Parteitag in Philadelphia. Die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten trat auf die Bühne, gerade als Präsident Barack Obama seine umjubelte Rede beendet hatte, sie sprach aber nicht zu den Delegierten. Obama und seine mögliche Amtsnachfolgerin nahmen sich herzlich in den Arm. Clinton war am Dienstag als Präsidentschaftskandidatin nominiert worden.
Vor der Rede Obamas hatten namhafte Demokraten, unter anderem Vizepräsident Joe Biden und der ehemalige New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg, scharfe Kritik am republikanischen Präsidentschaftskandidaten Trump geübt. Zuvor war eine neue Provokation durch Trump bekannt geworden. Bei einer Rede in Florida hatte er den russischen Geheimdienst aufgefordert, die verschwundenen E-Mails seiner demokratischen Konkurrentin Clinton aufzuspüren.
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