Die Veröffentlichung der E-Mails durch die Enthüllungsplattform Wikileaks kurz vor Beginn des Parteitages in Philadelphia hatte großen Wirbel ausgelöst. Daraus ging hervor, dass der Parteivorstand von vornherein stark zugunsten von Hillary Clinton voreingenommen war.
Obama verwies darauf, dass die Bundespolizei FBI zwar noch ermittle, aber Experten das Hacking Russland zuschrieben. Ein Kremlsprecher hatte eine Verwicklung Moskaus in die Affäre kurz zuvor dementiert.
dpa/est - Archivbild: Evan Vucci (afp)