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Politische Debatte nach Amoklauf in München beginnt

24.07.201612:3124.07.2016 - 15:25

Nur langsam weicht der Schock nach dem kaltblütigen Anschlag in München. Doch Fragen bleiben. Etwa: Woher hatte der junge Amokschütze die Tatwaffe? Und hätten die Sicherheitsbehörden früher auf den Mann aufmerksam werden müssen? Wie am Sonntag bekannt gegeben wurde, hatte er die Tat ein Jahr lang geplant.

In Deutschland hat nach dem Amoklauf in München eine politische Debatte darüber eingesetzt, wie solche Bluttaten künftig verhindert werden können. Bundesinnenminister de Maizière sprach sich dafür aus, die Einsatzkonzepte der Polizei noch einmal unter die Lupe zu nehmen.

In den Blickpunkt rücken zudem die Waffengesetze: SPD-Vizekanzler Gabriel sagte auch, Staat und Gesellschaft müssten bei psychisch instabilen Menschen "hinsehen und intervenieren - gerade bei Jugendlichen".

Am Freitagabend hatte ein 18 Jahre alter Einzeltäter in München kaltblütig neun Menschen - darunter sechs Jugendliche - erschossen und sich dann vor den Augen von Polizisten selbst getötet. Er hatte nach Behördenangaben noch 300 Schuss Munition übrig.

Drei Menschen schweben nach dem Amoklauf von München noch immer in Lebensgefahr. Das teilte ein Sprecher des Landeskriminalamtes in München mit. Insgesamt waren 35 Menschen verletzt worden, zehn davon erlitten schwere Verletzungen.

Am Sonntag haben Polizei und Staatsanwaltschaft im Landeskriminalamt über den neuesten Ermittlungsstand nach dem Amoklauf informiert. Laut Oberstaatsanwalt Steinkraus-Koch hat der 18-jährige Täter Winnenden besucht, um sich über den Amoklauf eines Schülers 2009 ein Bild zu machen.

Auf dem Computer des Amokläufers wurden Gewaltvideos und Ego-Shooter-Spiele gefunden. Auch im Internet soll der Schüler in einer Community von Gewaltspielern mitgewirkt haben. Die Tat hat er demnach ein Jahr lang geplant.

dpa/br/rkr - Bild: Christof Stache/AFP

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