Er verwies dabei auf den Umstand, dass Franziskus bei den Reformen bewusst auf Debatten und Prozesse setze. Der Wiener Primas kritisierte mit Blick auf Nizza auch den Terror im Namen der Religion.
Die Gewaltakte der jüngeren Vergangenheit stammten derzeit von Muslimen, nicht von Christen, Ex-Christen oder Menschen anderer Religionen. Nach den Worten des Kardinals ist das "ein großes Problem für den Islam, mit dem er sich auseinandersetzen muss".
orf/rkr