Wie das "Wall Street Journal" schreibt, geht es um die Frage, ob Anleger zu spät über einen tödlichen Unfall mit eingeschaltetem Fahrassistenz-System informiert wurden. Der Unfall ereignete sich am 7. Mai. Keine zwei Wochen später verkaufte Tesla Aktien für 1,4 Milliarden Dollar, um Geld für den Produktionsausbau zu bekommen.
Bekannt wurde der Todesfall in der Öffentlichkeit erst mit Ermittlungen der Verkehrsbehörde Ende Juni.
dpa/jp