IS-Kämpfer seien aus Syrien über Griechenland und die Türkei eingereist. Einige von ihnen hätten in EU-Staaten Asyl beantragt. Das teilte die niederländische Behörde in ihrer neuesten Risikoanalyse mit. Demnach hielten sich "viele Dutzend IS-Kämpfer in Europa auf". Die Gefahr weiterer Anschläge in Europa in naher Zukunft sei daher realistisch.
Nachdem die Flüchtlingsströme nun gestoppt sind, seien diese Routen aber nicht mehr interessant, sagte der Leiter der Behörde, Dick Schoof.
dpa/okr