"Man muss darauf achten, dass die Vielfalt unserer Angebote, wie wir sie gewöhnt sind, weiterhin erhalten bleibt", sagte Merkel in ihrer neuen Video-Botschaft. Die Gesellschaft könne respektieren, wenn jemand bestimmte Bräuche oder bestimmte Regeln habe. "Auf der anderen Seite darf das natürlich nicht zu einer Einschränkung führen für die, die andere Regeln haben", betonte die Kanzlerin.
Merkel bezog sich auch auf Vorschläge, aus Rücksicht auf Muslime in Schulkantinen keine Speisen mit Schweinefleisch mehr anzubieten. "Die Toleranz gehört schon dazu, dass wir uns in unseren Essgewohnheiten jetzt nicht verändern müssen." Aber es sei im Gegenzug durchaus angebracht, darauf hinzuweisen, wo Schweinefleisch verwendet wird.
Merkel lobte das jüngst beschlossene Integrationsgesetz als Chance für Deutschland. Das Thema Integration sei als Angebot an Migranten zu verstehen, aber auch als Erwartung, "dass sie die deutsche Sprache lernen und dass sie sich an unsere Gesetze halten".
dpa/fs/sr
Da muss ich die deutsche Bundeskanzlerin mal loben!
Das hat sie wunderbar gemacht, sie denkt ja mal an ihr eigenes Volk!
Weiter so!Das sind die Steuerzahler!
Ohne sie kann sie diese enormen Ausgaben nicht tätigen!
Die anderen müssen erst Steuerzahler werden!
Wenn jemand in ein Gastland kommt, um dort zu leben, muß der Migrant doch in erster Linie die Gepflogenheiten des Gastlandes respektieren. Das verlangt einfach der Respekt. Der Aufruf der Bundeskanzlerin zeigt: Die Integration von einem Teil der Muslime ist gescheitert!
Richtig , Herr Radermacher.
Das gilt sicher auch für die Kleidung.
Wenn man in der "westlichen Welt" lebt,sollte man auf Burkas und andere Verschleierungen verzichten,sonst ist die Integration auch gescheitert.
Man lasse es sich auf der Zunge zergehen, wie ein gutes, zartes Stück Fleisch: "Die Kanzlerin bittet..." (die Welt). So weit sind wir schon, in Eurabia... Die sich selbst als "Weltideologie" präsentierende liberale, offene, tolerante Gesellschaft wird in ihren Innereien ausgehöhlt, und die Liberalen, Offenen und Toleranten singen: "Hosana, Hosana!". Es stellt sich immer penetranter die Frage, wer tatsächlich verrückt ist.
Schweinefleisch gehört zu unserer Kultur. Ende der Diskussion.
AdR: Beim Kommentarschreiber handelt es sich nicht um Marcel Scholzen aus Losheimergraben.
Und es wird noch lustiger! Nachdem sie in NRWs Schulklassen "Analverkehr ab 12 üben" (Die WELT) fordern, nun das hier: "Grüne und SPD haben endlich »diskriminierungsfreien Eidesformel« in NRW durchgeboxt. Migrantengerecht wird es zukünftig keinen Schwur mehr auf das »deutsche Volk« geben" (METROPOLITICO). Deutschland, insb. NRW, gehört boykottiert!
Sie möchten die deutsche Bundeskanzlerin mal loben, Herr Meis ? Dann hat sie ja mit ihren banalen Aussage genau ihr Ziel erreicht. Bitte mit Vorsicht genießen, übrigens auch den Schweinebraten 😉 Im Ernst, auf der Münchener Sicherheitskonferenz 2014 verkündete die deutsche Politelite (Gauck, Von der Leyen, Steinmeyer), dass die militärische Zurückhaltung Deutschland's ein Ende haben werde. Das ist mehr als offensichtlich der Fall, denn Deutschland steht wieder an der russischen Grenze und Merkel predigt Toleranz für deutsche Essgewohnheiten. Mahlzeit, Herr Meis !
Herr Grabowski, das ist wieder ein anderes Thema!
Da können wir doch auch diskutieren, aber es geht hier um die Essgewohnheiten, die wir uns nicht nehmen lassen sollten!
Wir können auch über die Atomkraft oder die Christenverfolgung schreiben, aber hier geht es darum, was wir uns von den Ausländern gefallen lassen müssen.
Lassen Sie mich also die Kanzlerin mal loben, das ist selten genug!