Laut einer Studie der Universität Bielefeld finden zwar immer noch knapp 43 Prozent der Bevölkerung die "zunehmende Vielfalt" in der Gesellschaft gut. Zwei Jahre zuvor waren es aber noch gut 47 Prozent gewesen. Ressentiments gegen Zugewanderte seien längt nicht mehr nur am rechten Rand zu finden, stellt die Stiftung Mercator fest.
Die repräsentative Umfrage, die heute in Berlin vorgestellt wurde, zeigt, dass die Mehrheit der Bevölkerung zwar eine Aufnahme von Flüchtlingen befürwortet. Dass aus dieser Aufnahme ein dauerhafter Aufenthalt wird, wollen viele aber nicht.
dpa/cd
Wen verwundert das?
Sind wieder ein paar Leuten aus dem Dornröschenschlaf erwacht?
Aber es sind noch zu wenige...
Am Anfang war der Anfang: Von Anfang an ist dieser Multikulti-Wahn aufgebauscht und erzwungen worden. Nie haben sich mehr als eine Minderheit Geblendete dafür begeistert. Er wurde nach den Ölkrise der 1970ern durch arabische Länder mit Europa ausgehandelt; nicht mit den europäischen Bürgern, sondern mit den europäischen Machthabern. Von Anfang an gab es Probleme mit der muslimischen (maghrebinischen und türkischen) Einwanderung; diese Probleme hat es nie mit den Italienern, Spaniern und Portugiesen, die in den 2 Jahrzehnten davor, immigriert sind, nie gegeben. Von Anfang an hat der Multikulti-Wahn das Leben in Europa verpestet. Es kann noch dagegen etwas getan werden; aber die EU und ihre Abnicker-Vassalen in Brüssel-Berlin-Paris-X wollen es nicht. Dürfen es nicht wollen. 3 Bücher erklären so gut wie alles: Bat Ye'or (Eurabia), Mead (God and Gold), Kleine-Hartlage (Die Neue Weltordnung). Ein Schnellkurs in Sachen WTF PanEuropa?
Vielleicht sollte man das "Unwort des Jahres 2015" nachträglich ändern. Das Wort "Gutmensch" wurde letztes Jahr von einer Jury gewählt. Hätte man das gemeine Volk abstimmen lassen, dann wäre vielleicht "Willkommenskultur" als Unwort herausgekommen.
Mesdames, ziehen Sie sich warm an! Die Zukunft wird wohl nicht mehr so gemütlich sein, für Sie… „Das BKA geht davon aus, dass die allerwenigsten Straftäter aus der Silvesternacht, die Frauen sexuell belästigt und bestohlen haben, bestraft werden (…) An den Taten waren aber wohl mehr als 2.000 Männer beteiligt. Die Hälfte von ihnen habe sich erst seit kurzem in Deutschland aufgehalten“ (Web.de - heute) Ob solche Ereignisse, und natürlich deren Folgen (NICHTS), einen Einfluß auf die „Willkommenskultur“ hat? (Hahaha) Letztere ist eh eine Legende: Sie kommen nicht weil sie willkommen sind, denn die Bürger sind nie gefragt worden. Die (Geo)Politik treibt sie hierher, die Politik zwingt sie hier auf. Europa ist nicht die USA ab dem 17. Jhd. Es konnte nur schief gehen.