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Britischer Bericht kritisiert Irak-Invasion von 2003

06.07.201614:15

Großbritanniens früherer Premier Tony Blair hat sich 2003 vor dem Irakkrieg auf falsche Geheimdienst-Informationen verlassen und nicht alle Möglichkeiten einer friedlichen Lösung ausgeschöpft.

Zu diesem Ergebnis kommt eine britische Untersuchung, die sieben Jahre lang Beteiligte befragt und geheime Dokumente ausgewertet hat. Die Angaben von Geheimdiensten, der Irak verfüge über Massenvernichtungswaffen, hätten in Frage gestellt werden müssen, sagte der Leiter der Untersuchung in London. Blair habe sie als beweiskräftiger dargestellt, als gerechtfertigt gewesen sei. Außerdem seien die Pläne für die Nachkriegszeit völlig unzureichend gewesen.

Der frühere US-Präsident Bush hatte den Irak unter anderem wegen Massenvernichtungswaffen angegriffen, die aber niemals gefunden wurden. Die Krieg führte weltweit zu großen Protesten. Mehr als 100.000 Menschen kamen bis zum Abzug der US-Truppen 2011 ums Leben. Die Briten hatten sich schon 2009 zurückgezogen.

Der frühere britische Premierminister Tony Blair reagierte unterdessen auf den Bericht zum Irakkrieg. In seinen Augen entlaste ihn der Bericht, da er Böswilligkeiten, Lügen oder Täuschung endgültig ausräume, schrieb der Labour-Politiker. Blair habe die Entscheidung, an der Seite der USA militärisch gegen den irakischen Machthaber Saddam Hussein vorzugehen, in gutem Glauben getroffen und für das Beste für sein Land gehalten. Er werde jedoch für alle Fehler die volle Verantwortung übernehmen, so Blair weiter.

dpa/dlf/dop

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