Das geht aus einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International hervor. Die unmittelbare Erfahrung von Vergewaltigungen, Massenmorden, Folter und Entführungen sei die Ursache für psychische Erkrankungen. Menschen sollen sogar gezwungen worden sein, Tote zu essen. Der Amnesty-Bericht stützt sich auf Interviews mit Opfern, Psychologen sowie Mitarbeitern der Regierung und der Vereinten Nationen.
dpa/cd