Darunter seien Milizen, die von den USA und den Regionalmächten Türkei, Katar und Saudi-Arabien unterstützt werden sollen. Bewaffnete Gruppen hätten sich Entführungen, Folter und standrechtlicher Tötungen schuldig gemacht.
Viele Zivilisten im Norden und Nordwesten Syriens lebten in permanenter Angst davor, entführt zu werden, wenn sie das Verhalten der bewaffneten Gruppen an der Macht kritisierten oder sich nicht an deren strikte Regeln hielten. Die Gruppen könnten ungehindert Kriegsverbrechen und andere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht begehen.
dpa/cd - Illustrationsbild: Benoit Vanzeveren (belga)