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Konservative Regierung verliert bei Wahl in Australien viele Sitze

03.07.201611:30
  • Australien
Australiens Premierminister Malcolm Turnbull in Sydney (3.7.)
Australiens Premierminister Malcolm Turnbull (Archivbild: William West/AFP)

Australiens Wähler haben die Regierung abgestraft. Die Konservativen verlieren deutlich an Sitzen. Aber auch Labor schafft den Sprung zur Mehrheit zunächst nicht. Eine Hängepartie mit ungewissem Ausgang.

Australiens Wähler haben die konservative Regierung nach nur drei Amtsjahren und einer parteiinternen Revolte gegen den damaligen Wahlsieger bei den Parlamentswahlen abgestraft. Die Koalition verlor am Samstag ihre deutliche Mehrheit. Die linke Labor-Opposition legte zwar zu, gewann aber nach den Prognosen nicht genügend Sitze für einen Regierungswechsel. Australien steuerte auf eine Pattsituation zu. Das endgültige Ergebnis sollte frühestens Dienstag vorliegen.

Premierminister Malcolm Turnbull hatte den oft in Fettnäpfchen tretenden Wahlsieger von 2013, Tony Abbott, im September 2015 gestürzt. Er trat mit dem Versprechen von mehr Wachstum und Arbeitsplätzen an. Labor-Chef Bill Shorten versprach mehr Ausgaben für Bildung und das Gesundheitswesen. Turnbull hatte sich in der Nacht noch siegesgewiss gegeben. Auch Labor-Chef Bill Shorten hatte die Gewinne seiner Partei wie einen Sieg gefeiert.

Nach den Hochrechnungen hatten beide Seiten 67 der insgesamt 150 Sitze im Parlament sicher, fünf gingen an kleine Parteien und in elf Wahlkreisen war das Ergebnis noch offen. Eine Partei braucht 76 Sitze für die Mehrheit. Die Regierungskoalition hatte vorher 90, Labor 55 Sitze.

Die Wahlkommission wollte am Sonntag und Montag die vor dem Wahltag abgegebenen Stimmen bündeln und mit der Auszählung erst am Dienstag beginnen, wie Turnbull sagte. Es herrscht Wahlpflicht. Wahllokale sind teils schon vor dem eigentlichen Wahltag offen. Wer verhindert ist, kann seine Stimme vorab abgeben oder schriftlich wählen.

Wähler müssen die Kandidaten auf ihrem Wahlzettel in einer Rangliste benennen. Wenn kein Kandidat die Mehrheit erreicht, scheidet derjenige mit den wenigsten Stimmen aus. Von Wählern, die für den ausgeschiedenen Kandidaten gestimmt hatten, wird dann die Zweitpräferenz berücksichtigt. Der Eliminationsprozess geht weiter, bis ein Sieger feststeht. Unter Berücksichtigung dieser Präferenzen lagen die beiden großen Lager bei den am Wahltag abgegebenen Stimmen nach Angaben der Wahlkommission bis Sonntag praktisch gleichauf: 50,11 Prozent für die Koalition, 49,89 Prozent für Labor. Traditionell liegen die Konservativen bei Briefwahlstimmen vorn.

dpa/est - Bild: William West/AFP

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