4 Kommentare

  1. Und genau das ist der Grund warum diese unsägliche EU niemand mehr will. Es interessiert diese Leute einfach nicht was die Menschen wollen. Korrupte Politiker vertreten nur noch die Konzerninteressen die Bevölkerung ist diesen Typen scheiß egal

  2. Saftig, aber treffend formuliert, Herr Werner! Und sicher auch einer der Gründe für den Brexit.

    Es wird immer offensichtlicher, das die europäische Idee alleine wirtschaftlichen Interessen geopfert wird. Man bemerke nur die Nervosität bei den europäischen Führern und Führerin anlässlich des Austritts von Großbritannien! Indes sind Reformen, Demokratisierung oder Entwicklung nicht zu erwarten: weiterwurschteln wie bisher- bis zum Zusammenbruch.

  3. Ich frage mich, ob unsere Politiker nicht verstehen oder nicht verstehen wollen. Gott helfe ihnen und gebe ihnen Verstand!

  4. Ach wirklich, gibt es in der EU nur wirtschaftlichen Lobbyismus?
    Wer boxt denn unnütze Öko-Gesetzgebungen durch wie Klimaschutzmaßnahmen bis hin zu Natura-2000?
    Wer verteilt denn (am liebsten diktatorisch) Flüchtlinge quer durch den Kontinent, wenns den deutschen Gutmenschen zu viel sind?
    Es sind die europ.Institutionen. und deren Bürokratie.
    Es sind nicht nur die großen Konzerne, die ihre Lobbyisten in Brüssel stationiert haben, sondern auch andere Vereine, nämlich NGOs, die einfach eine bessere Presse haben.
    Nein, das Kommandieren aus Brüssel braucht sich niemand gefallen zu lassen, egal aus welchen Gründen.
    20.000 Lobbyisten und 20.000 Bürokraten (monatl. verdienst zwischen 4500 bis 10.000 Euro, und dann noch andere Vergünstigungen) tummeln sich dort. Insgesamt haben die EU-Institutionen fast 60.000 Angestellte.
    Der Brexit richtet sich nicht direkt gegen die Idee des vereinigten Europas, sondern vor allem gegen die Brüsseler Dekadenz. Europa ist fett geworden.