Wie mehrere Nachrichtenagenturen übereinstimmend berichten, muss sich der deutsche Autobauer auf Vergleichszahlungen in Höhe von knapp 15 Milliarden US-Dollar einstellen. Das wären rund fünf Milliarden mehr als zuletzt erwartet.
Volkswagen hatte im April eine Grundsatzeinigung mit Klägern in den USA erzielt. Am Dienstag müssen der Konzern und die Gegenseite dem zuständigen US-Gericht in San Francisco einen Vergleichsvorschlag vorlegen.
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