Würde jetzt gewählt, käme die Demokratin Hillary Clinton auf 51 Prozent der Stimmen, der Immobilienmogul lediglich auf 39 Prozent. Vor einem Monat hatte Trump den Angaben zufolge noch mit zwei Prozentpunkten vor Clinton geführt.
dpa/sh
Der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, ist nach jüngsten Umfragen in der Wählergunst gefallen - zum Teil drastisch.
Würde jetzt gewählt, käme die Demokratin Hillary Clinton auf 51 Prozent der Stimmen, der Immobilienmogul lediglich auf 39 Prozent. Vor einem Monat hatte Trump den Angaben zufolge noch mit zwei Prozentpunkten vor Clinton geführt.
dpa/sh