Die Brände rund 175 Kilometer nördlich von Los Angeles brachen am Donnerstag aus und dauern noch an. Nach Angaben der Behörden sind rund 800 Feuerwehrleute im Einsatz, Hunderte weitere sind auf dem Weg.
Die Brandfläche wird auf mehr als 12.000 Hektar geschätzt, erst fünf Prozent sind gelöscht. Rund 125 Menschen wurden in eine Notunterkunft gebracht. Etwa 100 Gebäude wurden zerstört, weitere 1500 seien gefährdet, hieß es.
dpa/sh - Bild: Frederic J. Brown/AFP
Hier eröffnet sich eine sichere Spur zur Ursache des Klimawandels.
Gibt es außer Frau A. Merkel wirklich noch jemanden, der die vermehrten Brandkatastrophen, als deutlichstes Symptom der Erderwärmung, dem - als Brandlöscher bekannten - CO2 anstatt den "Brenngläsern bzw. Brennspiegeln am Himmel", in der Optik der strahlend weißen Kondensstreifen und hohen dünnen Wolken, zuordnet?
Wer glaubt, dass dies Vorboten einer Klimakatastrophe sind, und uns den Weltuntergang bescheren wird, der konvertiere doch besser zu den Zeugen Joehovas, die auch an den Tag Armageddon glauben; diese Gläubigen suchen eben nur andere Zeichen.
Waldbrände sind in der Natur absolut normal. Jedes Jahr brennen in Sibirien Flächen von der Größe der Wallonie und größer ab, aber da wohnen fast keine Menschen, also kommt auch nix in den Medien. In Australien gehören Dürre und Waldbrände ganz normal zusammen.
Viele Nadelbäume in Nordamerika BRAUCHEN Waldbrände, um sich zu vermehren, damit deren Zapfen sich öffnen, um den Samen zu verbreiten. Ohne Waldbrände GÄBE ES DIESE ÖKOSYSTEME ÜBERHAUPT NICHT.
Anstatt grün-ideologisch dem CO2 die Schuld zu geben, sollte man nur untersuchen, ob es sich hier um Brandstiftung handelt oder nicht. Das ist realistische Ursachenforschung.
Alles andere ist Käse.