Das FBI habe auf dem Handy und dem Laptop von Omar Mateen bislang nichts gefunden, was darauf hindeute, dass er ein heimliches Doppelleben geführt habe.
Mateen hatte vor knapp zwei Wochen in einem Nachtclub für Schwule und Lesben 49 Menschen erschossen und 53 verletzt, ehe er von der Polizei getötet wurde. Er hatte sich während der Tat in Anrufen bei der Polizei auf die Terrormiliz Islamischer Staat berufen.
Am Dienstag gab ein Mann in einem Interview des Senders Univision an, er sei Liebhaber des 29-Jährigen gewesen.
dpa/sh - Bild: Wojtek Radwanski/AFP