Bei einer koordinierten Aktion werde nach insgesamt 180 Personen eines internationalen Netzwerkes gefahndet, teilte Interpol am Sitz der Organisation in Lyon mit. 26 Verdächtige seien bereits während einer Operationsphase im Mai gefasst worden, 31 weitere Personen wurden zudem bisher lokalisiert.
Gesucht wird unter anderem nach der Chefin einer von Rumänien aus operierenden kriminellen Organisation, die Flüchtlinge für 3.000 Euro pro Person über Grenzpunkte in Ungarn und Österreich schleust.
dpa/mh
..... die Flüchtlinge für 3.000 Euro pro Person über Grenzpunkte in Ungarn und Österreich schleust........und da darf man sich schon die Frage stellen, WOHER haben die Flüchtlinge denn so viel Geld ?.....denn denke nicht dass die welche da vor Kriege flüchten dass die vorher, bevor sie flüchteten alles zu Geld gemacht haben aber gerade diese haben bisher Unsummen gezahlt um bis nach Griechenland / Türkei / Balkanroute zu gelangen und ua, wennman den Medien glauben schenken darf und was man so sieht, die Handys & co sind meist vom neuesten -also nichts mit ach die so armen ....und die welche es schaffen alles in Bares umzuwandeln sind doch eher die Wirtschaftsflüchtlinge......naja man kann es ja sehen wie man will.
Hoffentlich stimmt das mal alles so mit den "Schleusern" oder wird hier versucht, Wut des Volkes zu kanalisieren? Übrigens einer Schleuserin könnte man sofort habhaft werden...