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Schwere Vorwürfe gegen Israel im Sicherheitsrat

01.06.201006:15
Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu bei der Sitzung des Weltsicherheitsrates
Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu bei der Sitzung des Weltsicherheitsrates

Der UNO-Sicherheitsrat hat die Gewalt zwischen israelischen Soldaten und Teilnehmern einer Gaza-Hilfsflotte verurteilt.

Der UNO-Sicherheitsrat hat die Gewalt zwischen israelischen Soldaten und Teilnehmern einer Gaza-Hilfsflotte verurteilt. Das Gremium forderte, dass Israel die Schiffe freigibt und festgenommene Zivilpersonen freilässt. Der UNO-Sicherheitsrat sprach sich auch dafür aus, dass der Fall unparteiisch untersucht wird.

Der türkische Außenminister Davutoglu bezichtigte Israel eines «schweren Verbrechens». Es gebe keine keine Rechtfertigung für die Tat, sagte Davutoglu bei einer Dringlichkeitssitzung des höchsten UN-Gremiums.

Die USA erklärten sich «tief besorgt» über die Entwicklung, übten aber auch Zweifel an dem Vorgehen der Aktivisten.

Großbritannien forderte Israel auf, eine Erklärung für den Verlust von Menschenleben zu liefern.

Bei der Kommandoaktion israelischer Elitesoldaten gestern wurden mindestens neun Aktivisten getötet. Mehr als 50 weitere Personen an Bord der «Gaza-Solidaritätsflotte» sowie sieben israelische Soldaten wurden verletzt.

480 pro-palästinensische Aktivisten wurden in ein Gefängnis gebracht. 48 sollen sofort abgeschoben werden.

Auch Belgien übt Kritik

Nach der israelischen Militäroperation hat auch Belgien die israelische Botschafterin einbestellt. Außenminister Vanackere sagte, er sei empört angesichts der tragischen Opferbilanz. Belgien verlange von Israel nähere Informationen zum Vorfall im Mittelmeer.

An Bord der Schiffe, die von der israelischen Armee aufgebracht wurden, waren offenbar auch fünf belgische Staatsbürger, darunter vier Frauen.

Der NATO-Rat wird sich noch heute bei einer Sondersitzung mit der israelischen Militäraktion gegen die «Solidaritätsflotte» für Gaza befassen. Eine NATO-Sprecherin sagte, die Botschafter der 28 Bündnisstaaten seien für den Nachmittag einberufen worden.

dpa/es - Bild: belga

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