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Kreuzfahrten bringen Europa mehr als 40 Milliarden Euro

21.06.201610:30
Kreuzfahrtriese in der Lagune von Venedig (Archivbild: Andreas Solaro/AFP)
Kreuzfahrtriese in der Lagune von Venedig (Archivbild: Andreas Solaro/AFP)

Der Kreuzfahrt-Tourismus ist in Europa seit Jahren eine erfolgreiche Wachstumsbranche. Deutschland stellt nicht nur die größte Gruppe unter den Passagieren - sondern gehört auch zu den drei Ländern in Europa, die wirtschaftlich am stärksten profitieren.

Der Kreuzfahrt-Boom in Europa nimmt kein Ende. Im vergangenen Jahr buchten fast 6,6 Millionen Europäer eine Kreuzfahrt - 3,1 Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie der Fachverband CLIA (Cruise Lines International Association) am Dienstag in Hamburg mitteilte. Das entsprach etwa 30 Prozent aller Kreuzfahrt-Passagiere weltweit. Die größte Gruppe der europäischen Passagiere kam aus Deutschland: Über 1,8 Millionen Urlauber entschieden sich für eine Schiffsreise, das waren 27,5 Prozent aller europäischen Passagiere.

Knapp hinter Deutschland folgen Großbritannien und Irland mit einem gemeinsamen Marktanteil von 27,2 Prozent sowie - mit einigem Abstand - Italien, Frankreich und Spanien. Diese großen Länder Europas machen 83 Prozent des Marktes aus.

In einer ausgiebigen Analyse untersuchte der Verband, welche Wertschöpfung für den Kontinent mit der Kreuzfahrt verbunden ist, und kam dabei auf knapp 41 Milliarden Euro. Darin sind nicht nur die direkten Ausgaben der Reedereien, Passagiere und Besatzungen enthalten, sondern auch Steuern und indirekte Effekte. Damit schaffe die Kreuzfahrt-Branche in Europa mehr als 360.000 Arbeitsplätze.

Zu den größten Gewinnern des Booms zählen die Werften und ihre Zulieferer. Gegenwärtig haben die Kreuzfahrt-Reeder zwölf Schiffe im Wert von 8,9 Milliarden Euro bis 2019 auf deutschen Werften in Auftrag gegeben. Insgesamt bringt das Kreuzfahrt-Business Deutschland direkte Umsätze von knapp drei Milliarden Euro. Noch stärker profitieren in Europa nur Italien mit 4,6 Milliarden Euro und Großbritannien mit 3,3 Milliarden Euro.

dpa/jp/sr - Bild: Andreas Solaro/AFP

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