Etwa 33 Prozent der Böden seien bereits mittel- bis schwergeschädigt, heißt es in einem in Peking vorgestellten Bericht. Ursachen seien unter anderem Erosion, Versauerung und Versalzung der Böden. Ein Problem sei die wachsende Bevölkerung und der sich verstärkende Klimawandel. Am Tag zur Bekämpfung der Wüstenausbreitung (17. Juni) forderte das UN-Umweltprogramm einen besseren Umgang mit den natürlichen Ressourcen.
dpa/mh