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Trump legt in Umfragen zu - Republikaner-Prominenz abgeschlagen

10.09.201518:55
Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump (M.) am 9.9. in Washington DC
Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump (M.) am 9.9. in Washington DC

Als Eintagsfliege hatte mancher Experte den US-Milliardär Trump eingestuft. Dafür hält sich der Provokateur erstaunlich gut im Wahlkampf. In Umfragen überrascht er noch immer - trotz aller Skandale. Hat Trump etwa ein Problem mit Frauen?

Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat in Umfragen seinen Vorsprung vor Polit-Profis wie Jeb Bush oder Ted Cruz ausgebaut. In der jüngsten CNN-Umfrage vom September kommt Trump unter Anhängern der Republikaner auf 32 Prozent Zustimmung (Mitte August: 24 Prozent). Trump sorgt immer wieder mit gezielten Provokationen für Schlagzeilen. Zuletzt beleidigte er seine Mitstreiterin im Vorwahlkampf, Carly Fiorina, mit einer Bemerkung über ihr Aussehen.

Hinter Trump auf Platz zwei liegt der Afroamerikaner Ben Carson, ein früherer Neurochirurg, mit 19 Prozent. Carson ist ebenso wie Trump ein Neuling in der Politik. Deutlich abgeschlagen folgen der frühere Gouverneur von Florida, Bush, (neun Prozent) und der texanische Senator Cruz (sieben Prozent). Die CNN-Umfrage ist allerdings nur mit Einschränkung repräsentativ. Experten verweisen zudem darauf, dass der Präsidentschaftswahlkampf gerade erst begonnen hat. Gewählt wird der neue Präsident im November 2016.

Bei den Demokraten führt weiterhin die frühere Außenministerin Hillary Clinton in Umfragen. Sie wird landesweit allerdings bedrängt vom Links-Kandidaten Bernie Sanders, der in einer Umfrage in dem für die Vorwahlen wichtigen Staat Iowa sogar vor Clinton liegt.

Trump verkündet bei seinen Auftritten immer wieder, sich nicht um die "political correctness" zu kümmern. Über seine Kontrahentin Fiorina sagte er dem US-Magazin "Rolling Stone": "Schau Dir das Gesicht an! Wird irgendjemand dafür stimmen? Kannst Du Dir das vorstellen, als Gesicht des nächsten Präsidenten?!". Zuvor hatte der Milliardär auch Fiorinas Leistungen als ehemalige Chefin des High-Tech-Unternehmens Hewlett-Packard in Zweifel gezogen.

Kommentatoren erklären Trumps Erfolg mit dessen "authentischen Auftritten", bei denen der Milliardär bewusst provoziere und seine konservativen Themen setze. Dabei steht der 69-Jährige nicht zum ersten Mal wegen frauenfeindlicher Bemerkungen in der Kritik.

Im August hatte sich Trump nach der ersten Fernsehdebatte der zehn führenden republikanischen Kandidaten abfällig über die Moderatorin Megyn Kelly vom Sender Fox News geäußert hat. Ihm wurde vorgeworfen, damals eine Anspielung auf Menstruationsblutungen gemacht zu haben, was Trump umgehend zurückwies.

dpa - Bild: Saul Loeb (afp)

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