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Lady Gaga spricht über Therapien nach sexuellem Missbrauch

03.12.201411:02
US-Sängerin Lady Gaga am 22.9. in Brüssel
US-Sängerin Lady Gaga am 22.9. in Brüssel

Lady Gaga redet öffentlich über traumatische Missbrauchserfahrungen und ihre Therapien. Sie habe schreckliche Dinge erlebt und gedacht: "Sind Erwachsene einfach so?"

US-Sängerin Lady Gaga (28) hat in einem US-Radio-Interview über traumatische Missbrauchserfahrungen und ihre Therapien gesprochen. "Ich habe schreckliche Dinge erlebt. Ich kann mittlerweile darüber lachen - nach einer langen mentalen und körperlichen Therapie", sagte die Sängerin am Dienstag (Ortszeit) in der "Howard Stern Show". Damals, als 19-Jährige, sei sie auf eine katholische Schule gegangen, als "diese verrückten Dinge" passiert seien. "Ich dachte mir: "Sind Erwachsene einfach so?" Ich war sehr naiv."

Sie habe die Erlebnisse viele Jahre verdrängt, erklärte die 28-Jährige. "Es hat mich nicht sofort getroffen, aber vier oder fünf Jahre später." Was passiert sei, habe sie sehr schwer belastet. "Ich war so traumatisiert, dass ich einfach weitergemacht habe, als sei nichts passiert." Es habe lange gedauert, bis sie überhaupt darüber habe sprechen können. "Ich war nicht einmal bereit zuzugeben, dass irgendetwas passiert war." Was genau ihr damals widerfahren ist, offenbarte sie in dem Interview auch auf Nachfragen nicht.

Sehr deutlich machte die Sängerin allerdings, dass sie keinesfalls von der Öffentlichkeit nun anders wahrgenommen werden wolle. "Ich will nicht durch diese Sache definiert werden", betonte sie. "Ich will verdammt sein, wenn jemand sagen würde, dass jede kreative, intelligente Sache, die ich je getan habe, darauf reduziert wird, was ein Arschloch mir angetan hat."

Zur Rede gestellt hat sie ihren Peiniger nie. Sie wisse nicht, wie sie reagieren würde, wenn sie den Mann wiedersehen würde, bekannte die Sängerin: "Es würde mir Angst einjagen und mich lähmen. Ich habe ihn einmal in einem Laden getroffen und war total verängstigt." Sie habe Angst davor gehabt, dass der Mann den Vorfall herunterspielen könnte. "Aber er war 20 Jahre älter als ich, ich war ein Kind, wie konnte es ein Date sein?" Es habe lange gedauert, bis sie sich stark genug gefühlt habe, sich selber über den Vorfall klarzuwerden.

dpa - Bild: Laurie Dieffembacq (belga)

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