Die kanadische Schauspielerin Ellen Page ("Inception", "X-Men") hat ihre Homosexualität öffentlich gemacht. "Ich bin heute hier, weil ich lesbisch bin", sagte die 26-Jährige auf einer Jugendkonferenz der Human Rights Campaign, der größten Organisation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern (LGBT) in den USA. Sie sei es leid, sich zu verstecken und zu lügen, fügte sie in ihrer Rede hinzu, die die Organisation im Internet veröffentlichte.
Sie wolle anderen helfen, ein "leichteres und hoffnungsvolleres Leben" zu führen: "Ich spüre eine persönliche Verpflichtung und eine gesellschaftliche Verantwortung". Als Schauspielerin repräsentiere sie auch eine Industrie, die "uns allen zerstörerische Standards von Schönheit, Wohlstand, Erfolg aufstülpt". Dabei authentisch zu sein, sei häufig "hart". Page erlangte mit dem Film "Juno" als jugendliche Schwangere 2007 internationale Berühmtheit. Für diese Rolle wurde sie für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert.
dpa
2014 wird das Jahr wo sich alle outen ?Erst Fussballer -jetzt Schauspieler.Auch ich bin Homoseuxell-gehöre aber nicht zu den Promis ! Vielleicht finde ich auch noch einen Partner.-der sein Leben mit mir teilen möchte???Oder passiert das erst "IM nächsten Leben"-alle singen ja schon davon-so z.B. Andrea Berg, Judith &Mel....!Also muss es das auch geben???Wobei ich das mal losssss werden muß, der Song von Judith&Mel,ist ein Song mit großen Emotionen-das aucvh einem berührt,dagegen kann man beim Song von Andrea Berg einschlafen.....!Und wer mehr über mich erfrahren will,sucht einfach meinen Namen bei Faccebook....
Wen interessiert es überhaupt, wer lesbisch oder schwul ist und wieso ist das Outing plötzlich etwas besonderes?
Wir haben uns alle ewig daran gewöhnt, dass manche Menschen eine andere sexuelle Ausrichtung haben als andere und niemand hatte bislang ein Problem damit. Viele haben Homosexuelle im Bekanntenkreis oder gar in der Familie und niemanden juckt es.
Man hat fast den Eindruck, dass eine Problematik, die seit Ewigkeiten keine mehr ist, quasi wieder erweckt werden soll, um sie dann bekämpfen zu können. Eine Art Beschaffungsmaßnahme für furchtbar gute und sozial engagierte Menschen, die nicht ausgelastet sind.