Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Korruptionsaffäre um Königstochter: Cristina akzeptiert Vorladung

11.01.201414:41
Königstochter Cristina legt keinen Einspruch ein
Königstochter Cristina legt keinen Einspruch ein

Überraschung in der Korruptionsaffäre um Königstochter Cristina: Die Infantin akzeptiert die Vorladung der spanischen Justiz und wird sich auf Mallorca als Verdächtige vernehmen lassen.

Die spanische Königstochter Cristina legt wider Erwarten keinen Einspruch gegen ihre Beschuldigung im laufenden Korruptionsverfahren ein.

Die Infantin werde der Vorladung von Untersuchungsrichter José Castro Folge leisten und sich als Verdächtige in Palma de Mallorca vernehmen lassen, teilten die Anwälte der 48-Jährigen am Samstag in einem Kommuniqué mit. Cristina habe nichts zu verbergen, hieß es weiter.

Es ist das erste Mal in der Geschichte der spanischen Monarchie, dass die Justiz in einem Korruptionsskandal gegen einen direkten Nachkommen des Königs ermittelt. Richter Castro hatte Cristina am 7. Januar offiziell der Geldwäsche und des Steuerbetrugs verdächtigt und die jüngste der beiden Töchter von König Juan Carlos (76) und Königin Sofía (75) für den 8. März zur Vernehmung in Palma de Mallorca vorgeladen.

Die Anwälte der Infantin baten in ihrem Kommuniqué allerdings darum, dass die Vernehmung so schnell wie möglich durchgeführt wird. Da es keinen Einspruch geben werde, sei eine Vorverlegung nun sehr wahrscheinlich, schrieb die spanische Zeitung El Pais.

Im Korruptionsskandal hatte sich Richter Castro zunächst auf Cristinas Ehemann Iñaki Urdangarín konzentriert. Der frühere Handball-Star (45) steht im Verdacht, als Präsident der gemeinnützigen Stiftung Nóos staatliches Geld in Höhe von mehr als sechs Millionen Euro unterschlagen zu haben. Wegen des Verdachts der Mittäterschaft hatte Castro bereits im April 2013 erstmals auch Ermittlungen gegen Cristina eingeleitet. Die Entscheidung war damals aber wenige Wochen später vom Landgericht in Palma wegen nicht ausreichender Begründung widerrufen worden.

Das Gericht hatte Castro allerdings seinerzeit auch nahegelegt zu überprüfen, ob Cristina ein Steuervergehen zur Last gelegt werden könne. Zusammen mit ihrem Mann war die Infantin Teilhaberin eines Consulting-Unternehmens, das öffentliche Gelder erhalten hatte und laut Castro als Strohfirma gedient haben soll. Laut Ermittlungen hat das Ehepaar Einkünfte des Unternehmens dem Finanzamt vorenthalten. Zudem soll Cristina Firmengeld privat ausgegeben haben.

dpa/mh - Archivbild: Josep Lago/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-