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Sängerin Taylor Swift dominiert American Music Awards

25.11.201311:36

Vier Auszeichnungen, darunter die wichtigste als «Künstler des Jahres»: Die American Music Awards-Gala war der Abend der Country- und Pop-Sängerin Taylor Swift. Auch Justin Timberlake räumte ab - und für Rihanna gab es eine ganz besondere Ehre.

Die Country- und Popsängerin Taylor Swift (23) hat bei den American Music Awards abgeräumt. Die US-Musikerin gewann bei der Gala in der Nacht zum Montag in Los Angeles vier Preise - darunter den wichtigsten als Künstler des Jahres. «Meine Glückszahl ist 13 und ihr habt 2013 für mich zu meinem bislang magischsten Jahr gemacht», bedankte sich Swift im kurzen goldenen Kleid bei ihren Fans. «Ich bin doch erst 23 und habe keine Ahnung, was mir in meinem Leben noch alles bevorsteht. Ich liebe euch so sehr. Das ist wirklich unglaublich.»

Auch Timberlake und Rihanna geehrt

Sänger Justin Timberlake gewann drei der begehrten Glaspyramiden, die Boyband One Direction zwei. Das Rap-Duo Macklemore & Ryan Lewis, das mit sechs Nominierungen als Favorit in die Gala gegangen war, konnte am Ende ebenfalls zwei der Preise, über die Fans zuvor im Internet abgestimmt hatten, mit nach Hause nehmen.

Auch Sängerin Rihanna bekam zwei Auszeichnungen, darunter einen erstmals vergebenen Ehrenpreis, den sie von ihrer Mutter überreicht bekam. Die sagte zu ihrer Tochter: «Heute bewundere ich dich und möchte dir dafür applaudieren, dass du so stark, positiv, bescheiden und konzentriert bist. Ich bin so stolz auf dich.»

Im Rahmenprogramm der 41. American Music Awards-Gala, die von Sänger Pitbull moderiert wurde, traten unter anderem Lady Gaga, Miley Cyrus, Katy Perry, Jennifer Lopez und Christina Aguilera auf. Unter den Gästen waren außerdem Heidi Klum, Nicole Richie, Kelly Osbourne, Alicia Silverstone und Emma Roberts.

Popstar Justin Bieber, der die Veranstaltung im vergangenen Jahr mit drei Preisen dominiert hatte, war diesmal nicht nominiert - und ließ sich auch nicht blicken. «Allen meinen Freunden bei den AMAs wünsche ich ganz viel Spaß», twitterte er stattdessen von seiner Tournee aus Australien.

dpa - Bild: Fredric J. Brown

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