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Depardieu wird Ehrenbürger in Estaimpuis

25.08.201315:30
Gérard Depardieu und Estaimpuis Bürgermeister Daniel Senesael
Gérard Depardieu und Estaimpuis Bürgermeister Daniel Senesael

Kinostar Depardieu wird in der westlichen Welt wegen seiner Sympathie für Russlands autokratischen Präsidenten Putin kritisiert. Überall? Nein, eine belgische Gemeinde stemmt sich gegen den Trend - und umarmt ihren prominenten Neu-Bürger.

Der französische Schauspieler Gérard Depardieu (64) ist Ehrenbürger der belgischen Gemeinde Estaimpuis. Bürgermeister Daniel Senesael überreichte dem schwergewichtigen Star bei einer Feierstunde am Samstag eine Medaille der Kommune, berichtete die Nachrichtenagentur Belga. Der "Obelix"-Darsteller trug ein offenes Hemd und einen breiten Ledergurt über der Schulter - das Abzeichen einer örtlichen Gilde, die an frühere Schiffs-Treidler, also Schiffszieher, erinnert.

Im Streit um nach seiner Ansicht überhöhte Steuern für Reiche in Frankreich hatte Depardieu seinen Wohnsitz in den zu Estaimpuis gehörenden Ort Néchin nahe der französischen Grenze verlegt und die russische Staatsbürgerschaft angenommen. In die Kritik geraten war der Kinostar auch wegen seiner Unterstützung für Russlands autokratischen Präsidenten Wladimir Putin.

In der belgischen Provinz ist "Gégé" dagegen akzeptiert und beliebt. "Estaimpuis liebt Dich, Gérard", resümierte Bürgermeister Senesael. Depardieu konterte artig: "Ich liebe die Bewohner Néchins für ihr Lächeln", sagte der Leinwandheld. "Mit ihnen gibt es kein Getue."

Er reise um die Welt und komme in die belgische Kommune, um sich zu erholen. Néchin sei sein Hauptwohnort. Der russische Pass erlaube ihm, in Russland und den Ex-Republiken der früheren Sowjetunion visumfrei zu reisen. Nach der Zeremonie lud der Weinliebhaber etwa 200 Freunde und Bewohner zu einem Grillfest ein.

dpa/mh - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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