Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Angelina Jolie fordert UN zum Kampf gegen sexuelle Gewalt auf

24.06.201318:40
Angelina Jolie fordert UN-Sicherheitsrat zum Kampf gegen sexuelle Gewalt auf
Angelina Jolie fordert UN-Sicherheitsrat zum Kampf gegen sexuelle Gewalt auf

"Vergewaltigungen in Konfliktgebieten müssen zum Hauptthema gemacht werden", verlangt Angelina Jolie in einer Rede vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Die 38-jährige Schauspielerin ist UN-Sondergesandte für Flüchtlinge.

Hollywoodstar Angelina Jolie hat von den Vereinten Nationen mehr Einsatz gegen sexuelle Gewalt in Kriegsgebieten gefordert. "Die Welt muss Vergewaltigungen in Konfliktgebieten zu einem ihrer Hauptthemen machen", sagte Jolie am Montag im UN-Sicherheitsrat in New York. "Hunderttausende, wenn nicht Millionen Frauen, Kinder und Männer wurden in Kriegsgebieten vergewaltigt." Die 38-Jährige ist UN-Sondergesandte für Flüchtlinge.

"Machen wir uns klar, worüber wir sprechen", sagte Jolie. "Kleine Mädchen werden vergewaltigt, bevor ihre Körper geschlechtsreif sind. Jungen werden mit der Waffe gezwungen, ihre Mütter und Schwestern zu missbrauchen. Frauen werden mit Flaschen, Ästen und Messern vergewaltigt, um so schwere Verletzungen wie möglich zu hinterlassen. Kleine Kinder und sogar Babys werden von ihren Familien fortgerissen und misshandelt."

Der Missbrauch werde als Waffe eingesetzt."Es ist ein Akt der Aggression und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit", sagte Jolie. Sie verstehe, dass der Sicherheitsrat in vielen Fragen uneins sei. "Aber sexuelle Gewalt sollte nicht dazugehören. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand hier im Raum es nicht als Verbrechen betrachtet, kleine Kinder zu vergewaltigen."

Die Charta der Vereinten Nationen sei klar: "Sie, der Sicherheitsrat, haben die 'vordringliche Aufgabe, den Frieden und die internationale Sicherheit zu bewahren'. Vergewaltigung als Waffe ist ein Angriff auf die Sicherheit. Und eine Welt, in der solche Verbrechen passieren, wird niemals Frieden kennen. Gegen sexuelle Gewalt in Kriegsgebieten vorzugehen ist folglich Ihre Verantwortung."

dpa - Bild: Stan Honda (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-