Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Kassationsgericht: Berlusconis Prozesse gehen in Mailand weiter

06.05.201314:15
Silvio Berlusconi am 23. April
Silvio Berlusconi am 23. April

Lange ziehen sich die Prozesse gegen Berlusconi hin. Nach einer höchstrichterlichen Entscheidung ist nun klar: Die Verfahren bleiben in Mailand, also auch der delikate "Ruby"-Prozess.    

Zwei laufende Prozesse gegen den ehemaligen italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi werden in Mailand zu Ende geführt. Das höchste italienische Gericht lehnte am Montag einen Antrag Berlusconis ab, die beiden Verfahren wegen angeblicher Befangenheit der Mailänder Richter nach Brescia zu verlegen.

Mit dieser Entscheidung des Kassationsgerichts in Rom können die Prozesse, die beide in der Schlussphase sind, nach einer längeren Unterbrechung sofort fortgeführt werden. Es geht um das Mediaset-Verfahren um Steuerhinterziehung und den "Ruby"-Prozess um angeblichen Sex mit minderjährigen Prostituierten und Amtsmissbrauch.

Eine Verlegung hätte die Prozesse weiter verlängert. Das Mediaset-Berufungsverfahren soll bereits an diesem Mittwoch fortgesetzt werden. In dem Prozess war der 76 Jahre alte Berlusconi in erster Instanz wegen Steuerbetrugs verurteilt worden.

Berlusconis Antrag hatte die beiden Verfahren bis zu der Entscheidung der höchsten Richter für viele Wochen gestoppt. Die Mailänder Justiz sei voreingenommen gegenüber ihrem Mandanten und behandele ihn feindselig, hatten seine Anwälte den Vorstoß begründet. Kritiker sahen darin eine Verzögerungstaktik.

dpa/est - Bild: Alberto Pizzoli (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-