Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Spaniens Königshaus: Juan Carlos hat Image-Krise überwunden

15.12.201212:27
Spaniens König Juan Carlos bei der Entlassung aus dem Krankenhaus (2.12.)
Spaniens König Juan Carlos bei der Entlassung aus dem Krankenhaus (2.12.)

Juan Carlos war privat nach Botsuana gereist, um an einer Elefantenjagd teilzunehmen, und hatte sich dort bei einem Sturz eine Hüfte gebrochen. Die Reise war heftig kritisiert worden.

Spaniens Monarch Juan Carlos hat nach Darstellung seines Königshauses die Image-Krise um seinen Jagdausflug nach Afrika weitgehend überwunden. Das Ansehen des Monarchen in der Bevölkerung habe wieder ein ähnliches Niveau erreicht wie vor dem Ausbruch der Krise im April, sagte ein Sprecher des Königshauses am Freitag in Madrid. Juan Carlos war damals privat nach Botsuana gereist, um an einer Elefantenjagd teilzunehmen.

Der Jagdausflug wurde in der Öffentlichkeit bekannt, weil der König in seinem Camp gestürzt war und sich eine Hüfte gebrochen hatte. Seither musste er sich drei Operationen unterziehen und bekam an beiden Hüften künstliche Gelenke eingesetzt. In einer beispiellosen Geste entschuldigte der Monarch (74) sich damals bei den Spaniern für den Jagdausflug.

Vom Königshaus in Auftrag gegebene Umfragen wiesen darauf hin, dass die Popularität des Königs sich seither erheblich gebessert habe, sagte der Sprecher nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Efe. Er räumte nach einem Bericht der Zeitung El Pais allerdings ein, dass der Finanzskandal um den Schwiegersohn des Königs, Iñaki Urdangarin, weiterhin eine Belastung für das Ansehen des Königshauses sei. Der Ehemann der Königstochter Cristina wird von der Justiz beschuldigt, als Präsident einer gemeinnützigen Stiftung Steuergelder unterschlagen zu haben.

dpa - Bild: Cesar Manso (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-