Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Rolling Stones singen für "Sandy"-Opfer in New York

08.12.201216:01
Mick Jagger und die Rolling Stones spielen für die Opfer von Hurrikan "Sandy"
Mick Jagger und die Rolling Stones spielen am 12.12.12. für die Opfer von Hurrikan "Sandy"

Die Opfer des Hurrikanes "Sandy" bekommen Hilfe von den Rolling Stones. Die Briten, die gerade den 50 Geburtstag ihrer Band feierten, werden beim Benefizkonzert am Mittwoch im New Yorker Madison Square Garden mitmachen, teilten die Organisatoren am Samstag mit.

Die Rolling Stones reihen sich in ein ganzes Bündel von Weltstars ein:  Bruce Springsteen und die E-Street Band treten auf, auch Paul McCartney und Eric Clapton. The Who, Roger Waters und Billy Joel sind ebenso dabei wie jüngere Künstler, etwa Alicia Keys oder Kanye West.

Die Einnahmen des nach dem Veranstaltungsdatum "12-12-12" benannten Konzerts sollen den Millionen Opfern des gewaltigen Sturms zu Gute kommen, der Ende Oktober allein in den USA mehr als 100 Menschen das Leben gekostet hat.

"Es hat immer Wirbelstürme und es hat immer Zerstörungen gegeben. Aber diesmal ist es pure Verwüstung", sagte der aus Sayreville in New Jersey stammende Jon Bon Jovi. "Der Sturm dauerte einen Tag. Aber die Folgen erstrecken sich auf ein ganzes Leben." Billy Joel sagte: "Ich war während des Sturmes hier. Boote lagen an Land, Häuser waren überflutet - es war beängstigend." Es habe so viele Verwüstungen und so viele Opfer gegeben, "sogar die ganze Landschaft ist verändert".

Das Konzert soll zu einem der meist verbreiteten Ereignisse der Fernsehgeschichte werden. Zwei Milliarden Menschen könnten das Ereignis verfolgen, hieß es. Der Abend werde allein in den USA von 34 Fernsehsendern übertragen, weltweit kämen noch einmal fast 30 dazu. Fast 170 Radiosender in den USA strahlen das vierstündige Konzert aus. Zudem wird es nicht nur auf zwei Dutzend Websites live übertragen, sondern auch in Kinos in und um New York.

dpa - Bild: Ben Stansall (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-