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"Ich esse einen Apfel": Was Promis so twittern

05.05.201213:59
Lady Gaga
Lady Gaga erhielt gleich drei Auszeichnungen

Die einen machen für sich Werbung, die anderen teilen ihren Mitmenschen mit, dass sie auf dem Klo waren. Prominente nutzen Twitter, um Kontakt zu ihren Fans zu halten. Aber manche Botschaft geht nach hinten los. Und mancher Promis kassiert Geld für Werbung.  

"Ich esse Salat und träume von einem Cheesburger": Ein Satz, wie er von vielen Frauen auf diesem Planeten stammen könnte. Doch dieser Satz interessiert potenziell mehr als 20 Millionen Menschen - so viele folgen zumindest Lady Gaga auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Nicht nur die schrille Sängerin hält ihre Fans mit kleinen Nachrichten, sogenannten Tweets, auf dem Laufenden.

Tausende Prominente bauen per Internet Kontakt zu ihren Fans auf. Doch wer will die Abermillionen Tweets eigentlich alle lesen? Während Politiker wie US-Präsident Barack Obama Twitter gezielt auf Wählerfang gehen, verbreiten Stars aus dem Showgeschäft oft nur Banalitäten. "Ich sitze im Bett, schaue Gladiator und esse einen Apfel", lässt die britische Sängerin Adele ihre Mitmenschen wissen.

Einfach nur Demi

Journalisten greifen auf die Kommentare gern zurück - schließlich gehören Twitter-Accounts mittlerweile zu den wichtigen Quellen für Prominachrichten. Allein schon der Tweet, dass Hollywoodstar Demi Moore nach der Trennung von Ashton Kutcher einen neuen Twitternamen hat ("@justdemi" statt "@mrskutcher"), wurde weltweit zur Nachricht. Kein Wunder, waren Demi und Ashton doch das Twitterpaar schlechthin. Ihre Beziehung scheiterte aber trotz - oder gerade wegen - des offensiven Getwitters über ihre Beziehung (Unterhosenfotos von Demi inklusive).

Ashton selbst geriet in die Kritik, als er sich per Kurznachricht übereilt über den Rausschmiss eines Football-Trainers empörte. Der soll jedoch verschwiegen haben, dass einer seiner Assistenten jahrelang Jungen sexuell missbraucht hatte. Kutcher ruderte zurück: Er habe den Hintergrund der Geschichte nicht gekannt.

Werbung für Schokoriegel

Den Unmut ihrer Follower zogen auch das britische Busenwunder Katie Price und Manchester-United-Fußballer Rio Ferdinand auf sich. Sie twitterten begeistert über einen Schokoriegel - und verärgerten vieler User. Es sei nicht klar zu erkennen, dass es sich dabei um bezahlte Werbung handelte, lautete der Vorwurf. Die britische Werbeaufsicht ASA entschied anders: Durch die Abfolge und Kennzeichnung von mehreren Twitter-Einträgen sei deutlich zu erkennen, dass das Ganze Werbung sei, hieß es.

Immer mehr Promis verdienen an den Werbebotschaften Geld. Die US-Agentur Ad.ly wirbt zum Beispiel mit Stars wie Mariah Carey oder Paris Hilton, die gewisse Markennamen in ihren Twitterbotschaften verbreiten. Bis zu 25.000 Dollar können die Promi-Tweeter für eine Werbebotschaft kassieren.

Von Annette Reuther, dpa - Bild: epa

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