Laut Medienberichten wurde die 18-Jährige nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter schon zweimal im Krankenhaus behandelt.
Bei der Grammyverleihung am Sonntagabend gedachte die Musikbranche der Soul-Diva, die am Samstag leblos in der Badewanne ihres Hotelzimmers gefunden worden war.
Nach der Obduktion am Sonntag schlossen die Ermittler einen kriminellen Hintergrund aus. Die Leiche zeige keine sichtbaren Zeichen von Verletzungen, zitierten US-Medien einen Gerichtsmediziner. Mit weiteren Informationen hielten sich die Ermittler zurück und verwiesen auf ein toxikologisches Gutachten. Bis zu den Testergebnissen kann es aber mehrere Wochen oder gar Monate dauern. Nach Michael Jacksons Tod im Juni 2009 waren fast drei Monate vergangen, bis eine Todesursache mitgeteilt wurde.
Wie das Promiportals "TMZ" berichtete, wurde in Houstons Lunge Wasser gefunden. Es sei aber unklar, ob das Wasser zum Tode geführt habe oder erst in die Lunge geflossen sei, nachdem die Sängerin gestorben war. Zudem will das Portal erfahren haben, dass in der Suite rezeptpflichtige Medikamente gefunden wurden, darunter auch ein Präparat gegen Depressionen. Offizielle Bestätigungen dafür gab es nicht.
Bobby Brown will Tochter beistehen
Houstons Ex-Mann Bobby Brown hat seine Konzerttour abgesagt, um nach Los Angeles zu reisen. Am Sonntag traf er in Los Angeles ein. Er wolle vor allem seiner Tochter beistehen, zitierte die US-Zeitschrift "Extra" den 43-Jährigen. "Offensichtlich hat der Tod ihrer Mutter sie sehr mitgenommen. Aber wie auch immer; wir werden diese Tragödie als eine Familie überstehen." Er bat um Privatsphäre für sich und seine Familie.
Brown bestätigte auch, dass "Bobbi Kris" im Krankenhaus gewesen sei. "Sie wurde wieder entlassen und ist gerade bei ihrer Familie, einschließlich ihrer Geschwister." Die 18-Jährige ist das einzige Kind Houstons, Brown hat aber noch vier Kinder aus anderen Beziehungen. Wie Medien berichteten war "Bobbi Kris" am Morgen nach dem Tod der Mutter mit der Diagnose "Stress und Erschöpfung" ins Krankenhaus gebracht worden. Später wurde sie wieder in das Hospital gefahren, weil sie "hysterisch, erschöpft und nicht zu trösten" gewesen sei.
dpa/sd - Bild: Taylor Hill/Getty Images (afp)
natürlich ist dies mehr als traurig, so eine Soul-Diva verloren zu haben. Doch muss man sich auch die Fakten vor Augen halten warum! Wenn "Otto Normalverbraucher" an Drogenmissbrauch und an zu hohem Alkoholkonsum stirbt spricht auch niemand davon.....
Diese Schautrauer nervt sehr,ich trauere um Kinder in Afrika die an Hunger sterben !Hätte Frau Houston mal besser an ihre Tochter gedacht,als sie sich irgendwelche Drogen oder Sonstiges reinzog !!!!!!!!!!!!!!!!!!!