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Liz Taylor wünschte sich unpünktliche Beisetzung

25.03.201110:11
Berühmt und berüchtigt: Elizabeth Taylor im Alter von 79 Jahren verstorben
Berühmt und berüchtigt: Elizabeth Taylor im Alter von 79 Jahren verstorben

Nur einen Tag nach ihrem Tod wird Elizabeth Taylor im engsten Familienkreis beigesetzt. Der Filmstar liegt nun auf demselben Friedhof wie Michael Jackson. Die stets unpünktliche Taylor wünschte sich, dass ihre Bestattung verspätet beginnt.

Nach einem glamourösen und turbulenten Leben hat die Hollywood-Legende Elizabeth Taylor ihre letzte Ruhestätte gefunden. In fünf schwarzen Limousinen trafen am Donnerstag engste Familienangehörige des Stars auf dem Prominentenfriedhof Forest Lawn Memorial Park in Glendale bei Los Angeles ein, berichtete «People.com». Schaulustige und Reporter warteten vor dem Eingang. Nur wenige Dutzend Verwandte und Freunde waren zu der Zeremonie eingeladen, hieß es. Taylor war Jüdin - die religiöse Tradition erwartet eine rasche Beisetzung.

Der geschlossene Sarg war mit Gardenien, Veilchen und Maiglöckchen geschmückt, teilte eine Sprecherin der Familie mit. Die Feier fing auf Taylors Wunsch mit einer Viertelstunde Verspätung an. Das habe der oft unpünktliche Star ausdrücklich verlangt, hieß es in der Mitteilung.

In der Nähe von Michael Jackson

Die Schauspielerin wurde in der Nähe von Michael Jacksons Grabstelle beigesetzt. Der Popstar, ein guter Freund Taylors, wurde dort im September 2009 in einem großen Mausoleum bestattet. Auch Hollywoodstars wie Clark Gable, Jean Harlow, John Wayne, James Stewart and Sammy Davis Jr. sind auf dem traditionsreichen Friedhof begraben.

Zum jüdischen Glauben übergetreten

Taylor war am Mittwoch mit 79 Jahren an Herzversagen gestorben. Vor ihrer Ehe mit dem Sänger Eddie Fisher war die Schauspielerin in den 50er Jahren zum jüdischen Glauben übergetreten. Die jüdische Tradition verlangt eine möglichst schnelle Bestattung. Sie wurde von Rabbi Jerry Cutler durchgeführt, der zuvor Trauerfeiern für Milton Berle, Shelley Winters und Walter Matthau ausgerichtet hatte, berichtete der Internetdienst «Tmz.com».

Der Schauspieler Colin Farrell las während der rund einstündigen Zeremonie ein Gedicht vor. Einige von Taylors Kindern ergriffen das Wort, ihr Enkel Rhys Tivey spielte Trompete, hieß es.

Spenden für Aids-Stiftung

Taylor hinterließ zwei Söhne aus der Ehe mit dem Schauspieler Michael Wilding, eine Tochter aus der Ehe mit dem Produzenten Michael Todd und eine 1964 adoptierte Tochter. Hinzu kommen zehn Enkel und vier Urenkel. Statt um Blumen bat die Familie um Spenden für Taylors Aids-Stiftung. Einer Sprecherin zufolge sollen Pläne für eine größere Trauerfeier zu einem spätere Zeitpunkt bekanntgegeben werden.

Zunächst spekulierten US-Medien, dass die Schauspielerin auf dem Friedhof Pierce Brothers Westwood Village Memorial Park Cemetery in Los Angeles neben ihren Eltern beigesetzt werde. Dort sind auch Stars wie Marilyn Monroe, Dean Martin, Natalie Wood, Farrah Fawcett und Walter Matthau bestattet.

Auch in Wales hätte die Diva ihre letzte Ruhe finden können. Die Familie von Taylors zweifachem Ehemann Richard Burton hatte den Hinterbliebenen einen Platz im Burton-Familiengrab in Wales angeboten. Während ihrer Zeit als Eheleute hätten Taylor und Burton die Vereinbarung getroffen, sich einst nebeneinander auf dem Friedhof im südwalisischen Dörfchen Pontrhydyfen begraben zu lassen, teilte die Familie des Schauspielers dem Sender BBC mit. Burton war allerdings 1984 in der Schweiz beerdigt worden.

dpa/est - Bild: Harrison Funk

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