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Aguilera beteuert nach Hymnenpatzer Liebe zu USA

07.02.201114:17
Christina Aguilera
Christina Aguilera beim Super Bowl

Nach ihrem peinlichen Patzer beim Singen der Nationalhymne hat Popsängerin Christina Aguilera ihre Liebe zu den USA beteuert. «Ich kann nur hoffen, dass jeder meine Liebe für dieses Land gefühlt hat und der wahre Geist der Hymne noch vermittelt wurde», erklärte die 30-Jährige am frühen Montagmorgen.

Wenige Stunden zuvor hatte sie die US-Nationalhymne beim Super Bowl, dem Endspiel um die Football-Meisterschaft, vor vielen Millionen Zuschauern mit gleich zwei Fehlern gesungen.

Aguilera hatte statt der siebten Zeile der Hymne die dritte einfach nochmal gesungen. Dabei passierte ihr aber gleich ein zweiter Patzer: Statt «What so proudly we hail'd» («Was wir so stolz bejubelt haben»), sang sie «What so proudly we watched» - das «watched» hätte wiederum in die vergessene siebte Zeile «O'er the ramparts we watch'd» («Über den Wällen, die wir bewachten») gepasst.

US-Medien kommentierten den Patzer mit Häme. Das Magazin «Time» schrieb: «Wenn Sie dachten, das wichtigste Gesprächsthema abseits des Spiels war die Werbung, raten Sie noch einmal.»

Das Endspiel ist nicht nur das größte Ereignis des Sport-, sondern auch des Fernsehjahres in den USA. Vermutlich sahen diesmal noch mehr Menschen als die gut 106 Millionen Zuschauer des Vorjahres zu - mehr als jeder dritte US-Amerikaner. Es gilt als eine besondere Ehre, die Hymne vor dem Spiel singen zu dürfen. Aguilera war aber nicht die erste, die die Hymne verpatzte. Vor zehn Jahren passierte es schon Macy Gray und erst vor ein paar Wochen den Countrymusikern von der Eli Young Band.

dpa - Bild: Paul Buck (epa)

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