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Studentenproteste: Charles und Camilla angegriffen    

10.12.201006:15
Studentenproteste in London: Wagen von Charles und Camilla mit Farbbeuteln beworfen
Studentenproteste in London: Wagen von Charles und Camilla mit Farbbeuteln beworfen

Bei gewalttätigen Studentenprotesten in London gegen die Erhöhung der Studiengebühren sind am späten Donnerstagabend auch Prinz Charles und seine Ehefrau Camilla angegriffen worden.

Prinz Charles und Ehefrau Camilla waren in ihrer Limousine zu einer Veranstaltung in der Innenstadt unterwegs, als Demonstranten den Wagen mit Farbbeuteln bewarfen und eine Scheibe beschädigten, wie eine Sprecherin des Paares mitteilte. Sie blieben unverletzt und kamen sogar noch pünktlich zu der Theatervorführung.

Charles und Camilla waren nach der Attacke "sichtlich erschüttert", wie die britischen Medien berichtete. Dennoch erklärte die Herzogin von Cornwall, sie fühle sich gut. Es gebe für alles ein erstes Mal.

Regierungschef David Cameron verurteilte den Übergriff auf den Thronfolger und dessen Frau als schockierend und bedauerlich. Die Angreifer würden zur Verantwortung gezogen und die volle Kraft des Gesetzes zu spüren bekommen, sagte Cameron in der Nacht.

Proteste gegen Anhebung der Studiengebühren

Hunderte junge Leute randalierten bis in die späte Nacht im Londoner Regierungsviertel. Bei Auseinandersetzungen mit der Polizei wurden zwölf Beamte und 43 Demonstranten verletzt. 22 Menschen wurden festgenommen. Die Demonstranten warfen Steine, beschädigten Gebäude, schlugen Scheiben ein und zündeten Feuer an.

Die Gewalt entzündete sich am Rande einer Demonstration von Studenten und Schülern gegen höhere Studiengebühren. Während tausende Menschen friedlich protestierten, entwickelten sich vor dem Parlament Auseinandersetzungen.

Die britische Regierung hatte am Nachmittag mit knapper Mehrheit eine Erhöhung der Studiengebühren beschlossen. In Zukunft dürfen Universitäten bis zu 9000 Pfund (10.700 Euro) pro Jahr verlangen. Die Demonstranten argumentieren, dass Kinder aus armen Familien dadurch benachteiligt werden. Befürworter betonen allerdings, dass es zum Beispiel Stipendien und Erleichterungen beim Abbezahlen von Studienkrediten geben soll.

dpa/sh/km - Bild: epa

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