Es werde keine persönliche Profil-Seite geben, teilte das Königshaus der 'BBC News' mit. Als Freundin werden Facebook-Nutzer die Queen also nicht hinzufügen können.
Das Königshaus plant eine "Unternehmens-Seite". User können Fan der Seite werden - und sollen dann automatisch über alle geplanten Ereignisse und Zeremonien informiert werden.
Moderne Kommunikation
Das britische Königshaus gibt sich schon seit einiger Zeit modern und neuen Internet-Diensten aufgeschlossen. So gibt es bereits seit einigen Monaten einen Account beim Foto-Dienst Flickr, über den die Royals offizielle Bilder ins Netz stellen. Auch den Kurznachrichtendienst Twitter nutzt die königliche Familie seit vergangenem Jahr.
Das 2004 von Mark Zuckerberg gegründete Netzwerk Facebook zählt heute über 500 Millionen Nutzer weltweit.
dpa/km - Bild: epa