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"O'zapft is!" - Jetzt fließt das Bier beim Oktoberfest

19.09.201514:27
Oktoberfest 2015

Oans, zwoa, gsuffa! Auf dem größten Volksfest der Welt fließt das Bier in Strömen. Mehr als zehn Euro kostet der Liter. Trotzdem werden sechs Millionen Feiernde erwartet.

Mit Böllerschüssen und Bier hat das Oktoberfest in München begonnen. Mit zwei Schlägen zapfte Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) mittags das erste Fass Bier an und eröffnete das größte Volksfest der Welt mit den Worten: "O'zapft is! Auf eine friedliche Wiesn." Die erste Maß reichte er Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU). Böllerschüsse zeigten den Start des Volksfestes an.

Schon vor dem offiziellen Start wurden die ersten Bierzelte wegen Überfüllung geschlossen. An den Eingängen bildeten sich Schlangen. Die ersten Wiesn-Fans waren noch im Dunkeln zum Festgelände gekommen, um einen Platz zu ergattern. Bier gab es aber erst ab 12:00 Uhr. Für die Maß müssen Besucher dieses Jahr mehr als zehn Euro zahlen.

Vor einem Jahr hatte Reiter bei seiner ersten Wiesn vier Schläge zum Anzapfen gebraucht, schon beim zweiten Mal holte er nun seinen Amtsvorgänger Christian Ude (SPD) ein. Seit Tagen liefen Wetten, wie viele Schläge der Oberbürgermeister dieses Mal beim Anstich brauchen würde. Unter den prominenten Gästen im Schottenhamel-Zelt waren auch Mireille Mathieu, Dj Ötzi, Florian Silbereisen und Ralph Siegel.

Am Vormittag waren Wiesnwirte und Brauerei-Mitarbeiter bei überwiegend bewölktem Himmel in einem festlichen Zug zur Festwiese gefahren. Blumengeschmückte Kutschen der Wirte, Maßkrug schwenkende Kellnerinnen, Musikkapellen und Brauerei-Gespanne mit girlandengeschmückten Bierfässern zogen zur Theresienwiese.

Bis zum 4. Oktober werden gut sechs Millionen Besucher erwartet. Am ersten Wochenende kann die Besucherzahl bereits auf eine Million steigen. Das größte Volksfest der Welt steht in diesem Jahr im Zeichen der Flüchtlingskrise. Die Behörden wollen die Ströme der Wiesn-Besucher und der Flüchtlinge am Münchner Hauptbahnhof trennen. Dort hatte sich die Lage in den vergangenen Tagen entspannt.

dpa/fs - Bild: Christof Stache (afp)

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