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UN: Niederlande müssen sich "Schwarzen Piet" abschminken

29.08.201512:46
Muss der Nikolaus bald ohne seinen Helfer auskommen?
In Flandern künftig nur noch in entschärfter Form unterwegs: Der Zwarte Piet

Viele schwarze Bürger würden die negativen Stereotypen der "Zwarte Piet"-Figur als Erbe der Sklaverei erfahren. Das stellt der UN-Ausschuss gegen Rassendiskriminierung fest. Die niederländische Regierung will sich nun für eine Veränderung des Festes einsetzen.

Die Niederlande müssen nach einem UN-Bericht ihre umstrittene Nikolaus-Tradition verändern. Der schwarz angemalte Helfer des Nikolauses, der "Zwarte Piet", würde zu oft als diskriminierend erfahren, urteilte der UN-Ausschuss gegen Rassendiskriminierung in seinem am Freitag in Genf vorgelegten Bericht.

Viele schwarze Bürger würden die negativen Stereotypen der Piet-Figur als Erbe der Sklaverei erfahren. "Auch eine alte und tief verwurzelte Tradition kann diskriminierende Praktiken und Stereotypen nicht rechtfertigen", heißt es in dem Bericht.

Seit Jahren protestieren vor allem schwarze Niederländer gegen die Tradition. Der "Sinterklaas" wird bei öffentlichen Umzügen von einer Schar Helfer begleitet. Die Pieten sind tiefschwarz geschminkt, mit dicken roten Lippen, tragen Kraushaarperücken und bunte Fantasiekostüme.

Die niederländische Regierung will sich für eine Veränderung des Festes einsetzen. "Auch wenn es eine alte Tradition ist, muss der Staat sich darum bemühen, dass es ein Fest für alle ist", sagte Sozialminister Lodewijk Asscher in Den Haag.

dpa/est/km - Bild: Marc Gysens (belga)

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