Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Nackt auf dem Kinabalu: Touristen in Malaysia müssen Strafe zahlen

12.06.201516:59
Malaysias heiliger Berg Kinabalu

Erst ziehen sie sich angeblich aus, dann bebt die Erde rund um Malaysias heiligen Berg Kinabalu: Prompt sieht sich eine Touristengruppe mit dem Vorwurf konfrontiert, die Götter erzürnt zu haben. Nicht nur die Justiz, auch ein Stammesführer ist erbost. 

Es sollte ein Spaß sein, endete aber vor einem Gericht in Malaysia: Weil sie sich auf dem heiligen Berg Kinabalu auf Borneo nackt ausgezogen haben sollen, sind vier westliche Touristen zu drei Tagen Haft und einer Geldbuße von je 5000 Ringgit (knapp 1200 Euro) verurteilt worden.

Die beiden Kanadier - Bruder und Schwester -, der Niederländer und die Britin sollten aber umgehend freikommen und ausgewiesen werden, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Ihre dreitägige Untersuchungshaft werde nämlich angerechnet.

Die Touristen im Alter von 22, 23 und 24 Jahren waren des unsittlichen Verhaltens angeklagt worden. Medienberichten zufolge hatten sie sich schuldig bekannt, aber der Anklage in einigen Punkten widersprochen. Ihnen drohten bis zu drei Monate Gefängnis, hieß es.

Insgesamt hatten laut Polizei zehn Teilnehmer einer Klettergruppe am 30. Mai auf dem Gipfel des Kinabalu (rund 4095 Meter) die Hüllen ganz oder teilweise fallen lassen - ungeachtet der Proteste einheimischer Bergführer. Wenige Tage nach der Strip-Aktion hatte ein heftiges Erdbeben den Bundesstaat Sabah erschüttert und mindestens 18 Menschen getötet.

Einige Einheimische des südostasiatischen Landes sind überzeugt, dass die Ausländer mit ihrem Verhalten die Geister des heiligen Berges erzürnt und dadurch das Beben ausgelöst haben. Stammesführer Tindarama Aman Sirom Simbuna hatte als Wiedergutmachung zehn Büffel gefordert. "Die Touristen haben den Hüter des Berges wütend gemacht und müssen für ihr Vergehen zahlen", sagte er laut der Zeitung "The Star".

dpa/rkr/km - Bild: Mohd Rasfan/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-