Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Schettino über seine Anwälte: "War ihnen ausgeliefert"

27.02.201514:41
"Costa Concordia"-Kapitän Francesco Schettino während einer Pause der Gerichtsverhandlung in Grosseto
"Costa Concordia"-Kapitän Francesco Schettino während einer Pause der Gerichtsverhandlung in Grosseto

Der frühere "Costa Concordia"-Kapitän Francesco Schettino hat seine Anwälte scharf kritisiert. Sie hätten nicht in seinem Interesse gehandelt und er sei ihnen ausgeliefert gewesen.

Nach seiner Verurteilung zu über 16 Jahren Haft hat der frühere "Costa Concordia"-Kapitän Francesco Schettino seine Anwälte scharf kritisiert.

"Als ich gesehen habe, dass weder Vater noch Sohn die Akten studiert und stattdessen mit Journalisten gesprochen haben, war es zu spät, um umzukehren", sagte er der Zeitung "Corriere della Sera" (Freitag). "Auch ein Vertreter der Anklage hat gesagt: Sie handeln nicht im Interesse ihres Mandanten. Er hatte Recht, leider."

Der 54-Jährige war vor gut zwei Wochen für die Havarie des Kreuzfahrtschiffes mit 32 Toten zu 16 Jahren und einem Monat Haft verurteilt worden. Schettino hatte sich danach von seinem Anwalt Domenico Pepe, der im Prozess von seinem Sohn unterstützt worden war, getrennt. "Der Vater hat sich als Freund ausgegeben und gesagt, es war, um ihm Erfahrung zu geben. Was sollte ich machen? Ich war ihnen ausgeliefert", sagte er über die Anwesenheit des Sohnes vor Gericht.

Schettino will gegen das Urteil Berufung einlegen und "früher oder später" ein Buch veröffentlichen. Er wehrte sich gegen Vorwürfe, er wolle die Schuld für das Unglück abwälzen. "Ich habe mich nicht versteckt. Und ich werde der Einzige sein, der bezahlt. Aber niemand erkennt das an", sagte er. "Ich weiß, dass es keine Vergebung für mich geben wird. Aber ich habe auch nie versucht, sie zu bekommen."

dpa/est/km - Bild: Alberto Pizzoli/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-