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Rosenmontagszüge im Rheinland: Auch Terror ist Thema

16.02.201512:59
Wir lassen uns das Feiern nicht verbieten: Umzug in Köln am Sonntag
Wir lassen uns das Feiern nicht verbieten: Umzug in Köln am Sonntag

Karnevalisten haben immer schon etwas Rebellisches, das gilt auch in Zeiten islamistischer Anschläge. In Köln, Düsseldorf und Mainz feiern Narren und Jecken Rosenmontag - ohne das Thema Terror auszusparen. 

Hunderttausende Karnevalfans haben sich den Spaß an ihrem höchsten Feiertag nicht nehmen lassen: Bei den Rosenmontagszügen in Köln, Düsseldorf und Mainz wurde die Angst vor islamistischen Anschlägen aber nicht verschwiegen. "Terror hat nichts mit Religion zu tun", stand auf einem Wagen in Düsseldorf.

Am Sonntag war in Braunschweig ein Karnevalsumzug nach einer Terrordrohung abgesagt worden. Die Polizei in den drei rheinischen Hochburgen sah auch am Montag weiterhin keine besondere Gefahr.

"Wir sind gut vorbereitet", sagte eine Polizeisprecherin in Köln. Dort spielten schon um 10.11 Uhr die Fanfaren das Startsignal zum Rosenmontagszug. In Mainz ging es eine Stunde später los, in Düsseldorf setzte sich der Zug gegen 12.30 Uhr in Bewegung.

Das Thema Terror war auch auf dem größten Umzug in Köln präsent: Auf einem Wagen ließ ein Clown mitten in einem abgeholzten Stiftewald einen neuen Buntstift als Symbol der Narrenfreiheit wachsen. Das Kölner Motto "social jeck - kunterbunt vernetzt" kam gleich auf acht Wagen zum Zug. Porno, Kaufrausch, Trash und Terror strömten da zum Beispiel aus dem Netz.

Aber auch die große und die kleine Politik fahren mit. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen legt eine Bruchlandung mit Bundeswehrschrott hin.

dpa/est/km - Bild: Patrik Stollarz/AFP

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