Erst bei Eisregen, geschlossener Schneedecke und anhaltendem Frostwetter sind Futtergaben für Gartenvögel überlebenswichtig. An dem Punkt sind wir jetzt. Meise, Fink und Co. brauchen uns, da sie bei Frost viel Energie verbrauchen, um ihre Körpertemperatur von rund vierzig Grad aufrechtzuerhalten
Besser als offene Futterhäuschen sind Futterspender, bei denen Tiere nicht im Futter herumlaufen, es beschmutzen und dadurch Krankheitserreger verbreiten können.
Was genau sollen wir den Vögeln zu fressen geben? Und wo? Das erklärt Gerhard Reuter, Hauptanimator bei der Bildungsstätte für Naturschutz AVES im BRF-Gespräch.