2 Kommentare

  1. Papst Franziskus gewinnt mit seinem Beispiel der Bescheidenheit bei den Menschen viel Sympathie.

    Seit seiner Wahl im März 2013 beeindruckt immer wieder seine demütige und einfache Lebensweise, diese macht ihn beliebt und gleichzeitig volksnah.
    Jorge Mario Bergoglio hat für sein Pontifikat den Papstnamen Franziskus gewählt und stellt damit unmissverständlich die Solidarität mit den Armen und Unterdrückten in den Fokus der christlichen Gesinnung.
    Er tritt ein für mehr Gerechtigkeit, prangert das Elend unzähliger Flüchtlinge an und fordert Frieden in den weltweiten Gebieten mit kriegerischen Auseinandersetzungen.
    Für viele junge und ältere Menschen ist er zum Hoffnungsträger einer sich wandelnden Kirche geworden damit unsere Welt durch mehr Liebe heiler werden kann.

    Möge er noch oft seinen Geburtstag feiern.

  2. Papst Franziskus kann man mit unserem verstorben König Baudouin vergleichen. Ihn fand ich ebenfalls einfach und ein gewisses Verständnis für seine einfachen Untertanen