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Zwei Jahre Haft wegen Torten-Attacke auf spanische Politikerin

30.10.201419:30

Im Oktober 2011 war die Regierungschefin der Region Navarra, Yolanda Barcina, auf einer Versammlung der Arbeitsgemeinschaft der Pyrenäen im französischen Toulouse mit drei Torten angegriffen worden. 

Wegen einer Torten-Attacke auf eine ranghohe Politikerin sind drei Männer in Spanien zu zweijährigen Haftstrafen verurteilt worden. Das spanische Oberste Gericht bestätigte jetzt das vom Nationalen Gerichtshof Ende 2013 ausgesprochene Urteil. Einen Einspruch der Täter wies das Tribunal Supremo de España am Donnerstag in Madrid zurück. Ein Komplize, der am Protest teilgenommen, aber keine Torte geworfen hatte, bekam ein Jahr. Alle Männer wurden wegen "Anschlags auf die Staatsgewalt" verurteilt.

Die Regierungschefin der Region Navarra, Yolanda Barcina (54), war im Oktober 2011 auf einer Versammlung der Arbeitsgemeinschaft der Pyrenäen im französischen Toulouse angegriffen worden. Es ging um Proteste gegen den Bau einer Bahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke. Das Opfer hätten drei Torten getroffen. Barcina habe damals "voller Meringe-Schaumgebäck" und "praktisch ohne etwas sehen zu können" taumelnd die Flucht ergriffen, hieß es vom Gericht.

Zur Rechtfertigung ihrer Berufung hatten die Verurteilten unter anderem angeführt, die Beweise gegen sie seien nicht ausreichend. Sie bestritten, am Tag des Tortenangriffs in Toulouse gewesen zu sein. Doch das Oberste Gericht wies auf Zeugenaussagen sowie auf ein Video hin, das kurz nach der Attacke ins Netz gestellt worden sei.

Wenn keine Vorstrafen vorliegen, können Haftstrafen von bis zu zwei Jahren in Spanien zur Bewährung ausgesetzt werden. Darüber muss die spanische Justiz im Fall der "Tartazos" noch entscheiden.

dpa

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