Die zweite Etappe des “Ravel du Bout du Monde” führt von Buea über kleine Dörfer und die Bananenplantage von Liongo wieder zurück in die Region Littoral. Die Grenze, den Fluss Mungo, überquert der komplette Tross per Mini-Fähre – Minibus für Minibus, zum Schluss der blaue Gepäck-LKW. Zwei Stunden dauert die ganze Operation, dann wird mit der obligatorischen Verspätung die zweite Etappe gestartet.
Nach knapp 30 Kilometern Buckelpiste bei schwülen 29 Grad steigen wieder alle in die Busse und wir machen uns auf den Weg durch den Regenwald zu den Wasserfällen von Ekon Nkam. Der Fluss Nkam bildet die Grenze zwischen dem Littoral und der Region Ouest. Tagesziel ist Dschang – und auch hier darf ein bisschen Folklore nicht fehlen. Die guten Geister sind mit uns!
Samstag- und Sonntagnacht verbringen wir im Zug - Neuigkeiten vom Ravel du Bout du Monde gibt es daher frühestens wieder am Montag.
Bilder: BRF