Die 16 und 17 Jahre alten Jungen wollten nach eigener Aussage "so viele Menschen wie möglich" töten, sagte der Polizeichef von South Pasadena, Art Miller, am Dienstag in einer Pressekonferenz. Die Schüler waren am Montag festgenommen worden, wie die "Los Angeles Times" berichtete.
Die Schulverwaltung hatte die Polizei eingeschaltet, nachdem Hinweise auf ein verdächtiges Verhalten der Schüler eingegangen waren. Miller zufolge hatten sich die Teenager "sehr kaltblütig" über ihre Pläne online ausgetauscht. Sie sollen sich auch Informationen über Waffen, Sprengstoff und Angriffstaktiken beschafft haben. In den Häusern der Jugendlichen fanden die Beamten aber keine Waffen.
Der Fall werde der Staatsanwaltschaft übergeben, hieß es. Den Festgenommenen droht eine Anklage wegen Verschwörung und Bedrohung.
dpa/est