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Geretteter Höhlenforscher ist bei guter Gesundheit

16.08.201414:10

Die Rettungsaktion erinnerte an die spektakuläre Bergung eines Forschers aus der Riesending-Höhle. Doch im Fall des in Österreich verunglückten Höhlenkundlers ging es am Ende vergleichsweise schnell.

Deutlich früher als ursprünglich erwartet ist der verunglückte Höhlenforscher in den österreichischen Alpen befreit worden. Helfer bargen den 27-Jährigen am frühen Samstagmorgen - zwei Tage nach seinem Absturz in der sogenannten Jack-Daniel's-Höhle. Ein Hubschrauber brachte den Mann ins Landeskrankenhaus Salzburg.

"Der Patient ist in einem guten Allgemeinzustand", sagte eine Kliniksprecherin der österreichischen Nachrichtenagentur APA. "Er musste nicht operiert werden." Der Mann aus Polen habe ein leichtes Schädelhirntrauma, eine Becken- und Rippenfraktur an der linken Körperseite sowie viele Prellungen und Blutergüsse erlitten.

Der Höhlenforscher war am frühen Donnerstagmorgen in der Höhle im Salzburger Tennengebirge etwa 250 Meter unter dem Eingang sieben Meter weit abgestürzt. In mehreren Etappen brachten ihn Spezialkräfte nach oben. Laut APA war die Rettung um 2.18 Uhr am Samstagmorgen geschafft. Mit einem für Nachtflüge geeigneten Hubschrauber wurde der Verletzte schließlich nach Salzburg geflogen.

An der Bergungsaktion waren mehr als 100 Rettungskräfte beteiligt, darunter auch Helfer der bayerischen Bergwacht. Einige von ihnen waren im Juni an der Rettung des deutschen Höhlenforschers Johann Westhauser aus der Riesending-Schachthöhle in den Berchtesgadener Alpen in Bayern beteiligt. Die Bergung Westhausers war wesentlich komplizierter. Er war mehr als elf Tage in der Höhle eingeschlossen.

Mit der fast 800 Meter tiefen Jack-Daniel's-Höhle in Österreich beschäftigen sich schon seit Jahren Forscher aus Polen. Nach Angaben des polnischen Bergsteigerverbands (PZA) wurde sie 2003 von den Forschern Jacek (Jack) Wisniowski und Daniel Oleksy erkundet und dann - durchaus mit einem Augenzwinkern - nach den beiden Polen benannt.

dpa

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