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Rassismus-Streit um Zwarte Piet geht weiter

13.08.201413:28
Muss der Nikolaus bald ohne seinen Helfer auskommen?
In Flandern künftig nur noch in entschärfter Form unterwegs: Der Zwarte Piet

Der niederländische "Zwarte Piet" hat mittlerweile eine eigene Gewerkschaft. Die Nikolaus-Helfer kämpfen weiter darum, schwarz geschminkt und mit dick rot angemalten Lippen in bunten Fantasiekostümen auftreten zu dürfen.

Der Rassismus-Streit um den niederländischen Nikolaus geht in eine neue Runde. Gegen ein Urteil, wonach dessen dunkelhäutige Helfer eine "negative Stereotypisierung" von Schwarzen darstellten, kündigte der Traditionsverein für "Zwarte Pieten" (Schwarze Peter) am Mittwoch Berufung an.

Das Urteil des Amsterdamer Verwaltungsgerichts von Anfang Juli beruhe auf einer unrichtigen Interpretation historischer Fakten, erklärte die Pietengilde. Nach eigenen Angaben vertritt sie Hunderte von Niederländern, die in der Weihnachtszeit die überall im Land auftretenden Darsteller des Heiligen Nikolaus als "Zwarte Pieten" begleiten.

Das Gericht hatte erklärt, schwarze Bürger fühlten sich diskriminiert. Es gab einer Klage gegen den jährlichen Amsterdamer Auftritt von Nikolaus in Begleitung dunkelhäutiger Dienerfiguren recht. Die Helfer des Nikolaus - in den Niederlanden heißt er "Sinterklaas" - treten traditionell schwarz geschminkt und mit dick rot angemalten Lippen in bunten Fantasiekostümen auf.

Das wurde auch schon vom Rassismus-Ausschuss der Vereinten Nationen kritisiert. Zur Empörung vieler Niederländer sprach das Gremium von einer "Rückkehr zur Sklaverei".

dpa - Bild: Marc Gysens (belga)

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